Gemeinsam statt einsam wollen wir den Weg durch unser Dorf bewandern. Auf neuen sowie auf alten Wegen wollen wir mit Kultur Menschen aus unserer Region zusammenführen und Brücken zwischen traditioneller und zeitgenössischer Kunst erbauen. Die Architektur als ständiger Begleiter des kulturellen Alltags der Menschen hat für uns jedoch auch einen hohen Stellenwert.

So ist ein optimales Verkehrskonzept der Anschlüsse von Bahn, Verkehr und Alpintransport unserer Meinung nach ein wichtiger Schritt in die Zukunft unserer vielseitigen und touristischen Region. Mit unserem Konzeptvorschlag für ein optimales Verkehrsnetz beabsichtigen wir Möglichkeiten und Ideen aufzuzeigen. Unser Dorf soll als Ausgangspunkt der Region Goms und der Aletscharena bestehen und auf hohe touristische Besucherzahlen reagieren können.

 

Optimale Erschliessung

 

Das Hauptgebäude bindet die bestehenden Parkplätze der Luftseilbahn fliessend mit ein und ist zusätzlich von der Fieschertalstrasse aus erschlossen. Auch die Buslinien und die Matterhorn Gotthardbahn sind somit zweckmässig an den Alpinport angeschlossen und sind gut von der Strasse aus eingebunden. Somit ergibt sich im obersten Deck des Hauptgebäudes eine lückenlose Anbindung Alpinport – MGB – Strasse.

Der Schwerpunkt, für ein Projekt dieser Grösse, liegt in der Erschliessung und den Anschlussmöglichkeiten für den kompletten öffentlichen Verkehr.

Wenn wir in die Zukunft blicken, hat ein gutes und sinnvolles Verkehrskonzept, welches eine grosse Kapazität aufweisen kann, eine hohe Relevanz für unseren Verein und unsere Region. Nur mit gemeinsamen Kräften können wir die Herausforderung und der Wandel der Zeit angehen und in eine positive Zukunft blicken.

 

Den Pioniergeist, mit dem vor rund 50 Jahren, die Fiescheralp touristisch erschlossen wurde, möchten wir wieder aufleben lassen. Dieser Pioniergeist brachte bekanntlich Fortschritt und Wohlstand für unsere Region. Wir brauchen eine Investition in die Zukunft für die gesamte Region und nicht nur für ein Dorf. So fragen wir, wo ist unser J. F. Kennedy, der in die Welt hinausschreit: „Ich bin ein Gommer!“